Bei nicht mehr verfügbaren Autos haben sie ihre Daseinsberechtigung, bei verfügbaren Autos sind sie nahezu lächerlich. Achtung aus wegen wegen Designklau und Rechtsansprüche der Markeninhaber.
Repliken oder Kit-Cars sind Autos, die auf der Grundlage bestehender Autos entworfen und gebaut wurden, jedoch mit unterschiedlichen Modifikationen, um einzigartige und maßgeschneiderte Autos zu schaffen. Während einige sie als erstaunlich oder falsch ansehen, gibt es auch viele, die sie als ernsthafte Autos betrachten, die teure und seltene Originale ersetzen können. Das Design eines Fahrzeugs ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung, ob eine Edition oder ein MPV ein großartiges oder ein ernsthaftes Auto ist. Wenn es um Design geht, gibt es zwei Arten von Repliken: Repliken, die das Original originalgetreu reproduzieren, und Designüberarbeitungen des Originals, um den Bedürfnissen des Bauherrn gerecht zu werden. Tatsächliche Reproduktionen sind in der Regel teurer, da sie mehr Arbeit und Forschung erfordern, um das ursprüngliche Design so genau wie möglich nachzubilden. alle
Besonders beliebte Repliken sind die des Mercedes 300 SL Flügeltürer. Obwohl hier Mercedes dem Replikenbau einen Riegel vorschiebt. Nicht nur wegen der Verwendung der Embleme, sondern auch wegen der Verwendung des Designs. Auch beliebt sind Repliken des Ferrari Daytona 356 GTB. Bekannt aus Miami Vice.
Wir finden, dass wenn ein Auto gut gemacht ist, dann hat es seine Daseinsberechtigung. Ein 300 SL Flügeltürer auf Basis eines Mercedes R107 geht genauso wie eine Ferrari GTB Daytona auf Corvette-Basis. Was aber gar nicht geht, ist ein Mercedes SL R129 auf Basis eines Chrylser Le Baron Cabrios oder ein Bentley Continental GTC auf Basis eines Chrysler Sebring Cabrio. Uuuuurrrrgg. Genau so wie die vielen Ferrari-Umbauten auf Basis eines Pontiac Fiero. Geht gar nicht. Was aber chic ist: Ein Lamborghini Countach Nachbau auf Basis eines Renault Alpine A610, die als Strohm deRella ihren Weg auf die Straßen fanden. Oder ein Jaguar XK 140 Cabrio auf Basis eines Jaguar XJSC. Es kommt immer auf das einzelne Fahrzeug an.
Was auch immer geht: Ein Porsche 356 auf Basis eines VW Käfers. Denn so weit auseinander liegt der Original-Porsche nun auch nicht vom Käfer.